Tesla Zuhause laden - alles was du dazu wissen musst.

Wallbox -

Tesla Zuhause laden - alles was du dazu wissen musst.

Du hast dir deinen Traum erfüllt und ein Tesla Model Y oder Model 3 bestellt. Jetzt stellt sich die Frage, wie du deinen Tesla Zuhause laden kannst. Immerhin kostet es fast nur halb so viel deinen Tesla Zuhause mit einer Tesla Wallbox zu laden und du hast im Alltag immer ein voll geladenes E Auto in der Garage. Die KFW Förderung, die Wallboxen für private Haushalte gefördert hat, gibt es zwar nicht mehr für private Haushalte, jedoch lohnt es sich trotzdem bei stark steigenden Energiepreisen eine Ladelösung für Zuhause zu finden.

In diesem Artikel beantworten wir alle deine Fragen zum Thema Tesla Zuhause laden. Du findest alle Informationen die du brauchst, um danach die richtige Wallbox für dich zu finden. Wir gehen dabei auf die unterschiedlichen Lösungen ein und geben dir alle Informationen, damit du eine informierte Kaufentscheidung machen kannst.

Egal ob du dein Tesla Model Y, Model 3, Model S oder Model X Zuhause laden möchtest. Dieser Artikel hilft dir, das Thema Tesla zu Hause laden besser zu verstehen.

An welchen Steckdosen kann man einen Tesla Zuhause laden?

Beginnen wir doch einmal damit, die unterschiedlichen Ladelösungen zu betrachten. Wir sehen uns dabei auch an, mit welchem Stecker du deinen Tesla Zuhause laden kannst und welche Ladestation du benötigst.

Tesla an der Haushaltssteckdose laden

Du kannst dein Tesla Model Y, Model 3, Model S und Model X mit dem Tesla Mobile Connector an jeder üblichen Haushaltssteckdose laden. Der Tesla Mobile Connector wird dir bei der Auslieferung deines Fahrzeugs mitgegeben. An der Haushaltssteckdose, die auch Schuko Steckdose genannt wird, lädt dein Tesla Modell jedoch sehr langsam, mit einer maximalen Ladeleistung von 3,7 kW.

Auch wenn Tesla mit seinem Mobile Connector gutes Zubehör mitliefert, solltest du auf jeden Fall beim Laden an der normalen Steckdose vorsichtig sein, dass diese nicht überhitzt. Diese ist nämlich nicht dafür gemacht, über viele Stunden die volle Leistung zu liefern.

Im schlimmsten Fall kann sogar ein Kabelbrand entstehen oder die Leitung durchschmoren. Lade daher am besten nur mit 8-10 Ampere bzw. 2,3 kW an der Schuko Steckdose. Du kannst die Stromstärke über die Tesla App kontrollieren.

Ein Model 3 lädt bei 2,3kW etwa 13-18 km Reichweite pro Stunde. Das würde bedeuten, dass ein Long-Range Model 3 von 0 auf 100% über 35 Stunden Ladezeit hätte. Das klingt erstmal sehr langsam, jedoch ist es für den täglichen Bedarf oft ausreichend. Pendelst du z.B. jeden Tag 100 km, so reicht die Ladeleistung locker, wenn du über Nacht lädst.

tesla mobile connector

Der Tesla Mobile Connector kann mit unterschiedlichen Steckern versehen werden. Er hat den großen Vorteil, dass er einer der wenigen Kabel ist, die einen Charge Port Opener haben. Also einen Knopf am Ladekabel, welcher die Ladeklappe des Tesla öffnen kann.

Tesla an einer CEE Steckdose laden

Oft findet man an Industriegeländen die roten oder blauen CEE Steckdosen. Diese werden auch Baustrom oder Starkstromanschluss genannt. Die CEE Steckdosen liefern 3,7 kW Ladeleistung mit 16 A. Hier würde ein Tesla Model Y etwa 23 km Reichweite pro Stunde laden.

Der entsprechende Adapter wird jedoch nicht von Tesla mitgeliefert und muss extra gekauft werden. Es reicht allerdings nur den Stecker zu bestellen, da dieser beim mitgelieferten Tesla Mobile Connector leicht austauschbar ist.

Es ist oft deutlich günstiger, eine Starkstromdose in die Garage zu verlegen, als eine 11 kW Wallbox zu installieren. Du solltest jedoch einige Dinge beachten, wenn du deinen Tesla auf diese Art laden willst.

Achtung: Starkstrom hat 400 Volt Spannung und ist lebensgefährlich! Lass also unbedingt nur Fachleute die Installation vornehmen.

Auch solltest du wissen, dass bei Blitzschlag dein Tesla über eine CEE Dose nicht geschützt ist. Wird der Charger deines Tesla beschädigt, kann das schnell 5.000€ kosten. Sei auch bei fremden Starkstromdosen vorsichtig. Ein kaputter Neutralleiter z.B. kann dein Batteriemanagement stark beschädigen.

Per Tesla Wallbox Zuhause laden

Wenn du deinen Tesla sicher zu Hause aufladen möchtest, empfehlen wir dir auf jeden fall zu einer 11 kW Wallbox zu greifen. Sie wird 3 phasig angeschlossen und bietet damit die dreifache Leistung einer Schuko Steckdose. Hier gibt es sehr viele Tesla Wallboxen auf dem Markt, deren Funktionen sich deutlich unterscheiden.

Grundsätzlich gibt es hier zu wissen, dass du jegliches Tesla Modell und auch andere Elektroautos problemlos über einen Wall Connector laden kannst.

Die meisten Tesla Wallboxen auf dem Markt haben eine Ladeleistung von 11 kW. Wallboxen mit höheren Leistungen müssen nämlich bei lokalen Netzbetreibern angefragt und genehmigt werden. Wenn du jedoch zukunftssicher investieren willst, kannst du dir ruhig eine 22 kW Wallbox anschaffen. Diese lässt sich nämlich problemlos auf 11 kW herunter regeln.

Zwar ist die Installation einer Tesla Wallbox nicht gerade günstig, jedoch ist es die sicherste Variante. Zukunftssicher ist eine solche Installation auch, denn eine Wallbox wird meist deutlich länger genutzt, als der Tesla. Du kannst davon ausgehen, dass du deine Wallbox auch in 15-20 Jahren noch einwandfrei nutzen kannst.

Welches Ladekabel brauche ich, um meinen Tesla zu laden?

Bei der Auslieferung deines Tesla Model 3 und Model Y in Deutschland werden dir mehrere Kabel mitgeliefert. Das ist zum Einen der Tesla Mobile Connector, der es dir ermöglicht an Schuko Steckdosen zu laden. Gegen Aufpreis bekommst du auch den Stecker, um an CEE Steckdosen zu laden.

Zudem wird ein Typ 2 Ladekabel mitgeliefert. Damit lädst du 3 phasig. Dieses Kabel solltest du immer in deinem Fahrzeug dabei haben. Viele 11 kW und 22 kW Ladestationen haben nämlich kein Kabel sondern nur eine Typ 2 Steckdose. Mit diesem Kabel kannst du dort problemlos laden.

Um deinen Tesla zu laden brauchst du also in fast allen Fällen ein Typ 2 Ladekabel. Nur für die Schuko Steckdose brauchst du den Tesla Mobile Connector und am Tesla Supercharger benötigst du kein eigenes Ladekabel. Dort sind CCS Kabel und Stecker fest verbaut.

Welches Ladekabel braucht ein Tesla

Welche Vorteile hat eine Tesla Wallbox?

Wenn du dein Tesla Model Y oder Model 3 sicher Zuhause laden möchtest, dann kommst du um eine Tesla Wallbox nicht herum. Neben der optimierten Ladegeschwindigkeit für Zuhause bietet eine Ladestation wie z.B. der Gen 3 Tesla Wall Connector auch die höchste Sicherheit. Du willst ja schließlich ruhig schlafen können, wenn dein Tesla in der Garage an der Ladestation angesteckt ist.

Die richtige Wallbox für deinen Tesla hat bereits die nötige Schutzeinrichtung gegen Stromschläge, Nässe oder Wechselstromfehler. Zudem bieten solche Ladestationen den Vorteil, dass du deinen Tesla deutlich schneller laden kannst, als über die Haushaltssteckdose.

Der Ladevorgang ist besonders bei einer Tesla Wallbox bequem, bei der bereits ein Kabel mit Charge Port Opener befestigt ist. So kannst du dein Tesla Modell an die Ladestation anstecken, sobald du nach Hause kommst und hast ein voll geladenes Elektroauto, wenn du das Haus wieder verlässt.

Ein großer Vorteil einer eigenen 11 kW Tesla Ladestation für dein Tesla Model 3 oder Y ist, dass du im Alltag nie zum Laden fahren musst. Einfach nach Hause kommen, Ladekabel anstecken und den Feierabend genießen. Außerdem kannst du bei deiner eigenen Wallbox sicherstellen, dass du zu 100% mit Grünstrom lädst.

Wie viel Ladeleistung braucht man, um seinen Tesla Zuhause zu laden?

Wie viel Ladeleistung du brauchst, ist stark von deinen täglichen Bedürfnissen abhängig. Fährst du jeden Tag nur wenige Kilometer, so reicht die Ladeleistung von 2,3 kW an der Schuko Steckdose oft aus wenn du über Nacht lädst.

Kommst du jedoch abends mit leerer Batterie nach Hause und musst deinen Tesla über Nacht vollständig laden, dann brauchst du auf jeden Fall eine Tesla Wallbox mit 11 kW Ladeleistung. Eine höhere Ladegeschwindigkeit ist für das Laden zuhause nicht notwendig.

Welche Unterschiede gibt es bei Tesla Wallboxen?

Es gibt natürlich nicht die eine Heimladestation für Tesla, die für jeden Tesla Besitzer die richtige ist. Damit du die passende Wallbox für dich findest, zeigen wir dir hier einige Unterschiede bei diesen Ladestationen, die du kennen solltest. Wir gehen dabei nur auf 11 kW Wallboxen ein. Denn damit lädst du dein Tesla Model 3 oder Y am besten.

tesla wallbox unterschiede

Zugangskontrolle

Es ist nicht immer möglich, die Tesla Wallbox so anzubringen, dass Unbefugte keinen Zugang dazu haben. Installierst du z.B. eine Ladestation auf deinem Parkplatz und hast keine Zugangskontrolle, so könnte jeder dort sein Elektroauto anstecken und laden.

Um das zu vermeiden gibt es Wallboxen mit Zugangskontrolle. Die gängigste Methode hierfür sind RFID Karten, die durch kurzen Kontakt mit der Wallbox den Ladevorgang freischalten. Manche Wallbox Hersteller haben die Zugangskontrolle auch per App eingerichtet.

Auch auf Firmenparkplätzen lohnt es sich, die Ladestationen mit Zugangskontrolle zu versehen, um das Laden auf die eigenen Elektroautos zu beschränken. Für Einzelgaragen hingegen ist eine Zugangskontrolle überflüssig. Hier kannst du also je nach Situation sparen.

Schutzeinrichtung

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal jeder Tesla Ladestation für den Heimgebrauch ist die Schutzeinrichtung. Egal bei welcher Wallbox: ein FI Schutzschalter darf nicht fehlen. Der FI Schutzschalter wird auch Fehlerstrom Schutzschalter genannt und dient dem Ausgleich von Fehlerströmen. Dadurch wird das Batteriemanagement deines Tesla Model 3 oder Y also geschützt.

Der Gen 3 Tesla Wall Connector hat diesen FI Schutzschalter bereits in der Ladestation verbaut, während andere Wallboxen einen zusätzlichen FI Schutzschalter benötigen. Beachte also, dass hier zusätzliche Kosten von ca. 200 € entstehen können, wenn die von dir gewählte 11 kW Wallbox nicht über diese Schutzeinrichtung verfügt.

Abrechnung

Je nach Ladesituation kann es wichtig sein, eine genaue Abrechnung des Ladestroms machen zu können. Gerade bei Mietwohnungen oder Mehrfamilienhäusern ist die Tesla Ladestation oft auch zum Laden anderer Elektroautos gedacht. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten, die für unterschiedliche Situationen gedacht sind.

Zum einen kann ein extra Stromzähler installiert werden, welcher nur misst, wie viel Strom insgesamt über die Ladestation verbraucht wird. Das ist z.B. für Mietwohnungen relevant, bei denen z.B. 1 Mieter ein Tesla Model 3 laden möchte, jedoch der Strom separat zum Hausstrom abgerechnet werden soll.

Sollen mehrere Elektroautos an einer Ladestation geladen werden, so ist eine genauere Abrechnung nötig. Hierfür gibt es spezielle Ladestationen, die eine solche Logik auch abbilden können. Wichtig zu wissen ist: nur weil die Wallbox separat abrechnen kann, heißt das nicht, dass sie es auch rechtlich darf.

Das wichtigste Stichwort bei separatem Abrechnen des Stromverbrauchs ist Eichrecht. Nur wenn eine Wallbox auch Eichrechtskonform ist darf darüber separat abgerechnet werden. Das Eichrecht sorgt dafür, dass die Strommesswerte korrekt sind und sich die Nutzer der Ladestation darauf verlassen können, dass auch korrekt gemessen und abgerechnet wird.

Was kostet eine Tesla Wallbox?

Um die Kosten einer Wallbox für deinen Tesla zu bestimmen, ist es wichtig sich alle Kostenpunkte von Anschaffung bis Installation anzusehen.

Eine Tesla Wallbox zum Zuhause laden kostet etwa zwischen 500 bis 2.000 € in der Anschaffung - je nach Ausstattung. Hinzu kommen etwa 500 bis 2.000 € Installationskosten und die Stromkosten von ca. 28 Cent/kWh.

Kaufst du dir z.B. einen Tesla Wall Connector, so bezahlst du 530€ plus Installation. Um die Installationskosten herauszufinden, buche dir einen kostenlosen Kostenvoranschlag mit einem lokalen Elektriker. Das wird in der Regel immer angeboten.

Anschaffungskosten

Die Anschaffungskosten einer Ladestation für dein Tesla Model 3 oder Y sind gleichzusetzen mit dem Preis der Wallbox. Achte jedoch, dass eine Wallbox ohne Kabel bedeuten kann, dass du dieses zusätzlich kaufen musst, falls du ein anderes benötigst als von Tesla mitgeliefert wurde.

Auch die fehlende Schutzeinrichtung kostet extra. Ein externer FI Schutzschalter kostet zusätzlich zur Wallbox ca. 200€. Es lohnt sich also, zu prüfen ob ein solcher Schutzschalter vorhanden ist, wenn du Wallboxen preislich vergleichst.

Installationskosten

Wie bereits erwähnt können auch die Installationskosten stark abweichen. Wenn die nötige Infrastruktur bereits vorhanden ist, kann die Installation eines Tesla Wall Connector oder ähnlichen Wallboxen günstige 500€ kosten. Muss jedoch ein neues Starkstromkabel durch Wände verlegt werden und dafür zuerst ein Kanal gebohrt werden, so steigen die Preise gerne auch mal über 2.000€.

tesla wallbox installation

Weitere Kosten entstehen, wenn ein Lastmanagement eingerichtet werden muss, weil mehrere Ladestationen nebeneinander betrieben werden sollen. Natürlich kostet auch ein zusätzlicher Stromzähler extra, wenn er benötigt wird.

Stromkosten

Egal ob du eine Wallbox für dein Tesla Model 3, Model Y, Model S oder Model X installieren möchtest, sprich mit deinem Stromanbieter und vergleiche die Preise mit anderen Anbietern.

Die Energiekosten sind in Deutschland in diesem Jahr stark gestiegen. Bei bestehenden Verträgen kannst du mit Stromkosten von ca. 26 bis 30 Cent pro kWh rechnen. Bei neuen Verträgen können die Preise jedoch stark abweichen. Informiere dich also bei mehreren Anbietern.

Manche Stromanbieter bieten Spezialtarife für e Autos an. Hierbei handelt es sich um Tarife, die das Laden deines Tesla außerhalb von Stoßzeiten deutlich günstiger anbieten. Lädst du also z.B. über Nacht, so kannst du von den günstigen Preisen profitieren.

Wartungskosten

In privaten Haushalten solltest du deine Wallbox etwa alle 2 Jahre warten lassen. Das ist zwar nicht vorgeschrieben, jedoch lohnt sich die Wartung, um eventuelle Risiken zu vermeiden. Bei der Wartung einer Wallbox musst du mit Kosten in Höhe von etwa 200€ rechnen.

Wie viel kostet es einen Tesla aufzuladen?

Die Kosten für die Aufladung eines Tesla an deiner eigenen Wallbox sind zum Einen vom Strompreis pro Kilowattstunde abhängig und zum anderen von der Kapazität der Batterie deines Tesla.

wie viel kostet es einen tesla aufzuladen

Ein Tesla Model Y Long Range mit 77 kWh Batterie Zuhause zu laden kostet bei 28 Cent/kWh rund 22 €. Ein Model 3 Basis Modell mit 55 kWh Batterie kostet 15,40 €. Ein Tesla Model X P100D und ein Model S P100D mit 100kWh Batterie jeweils 28€.

Natürlich sind das nur Beispiele und es gibt viele verschiedene Tesla Modelle und Varianten. Deshalb kannst du dir das ganz leicht selbst berechnen. Suche einfach die Batteriekapazität des jeweiligen Tesla Fahrzeugs und multipliziere diese mit den Stromkosten pro kWh.

Beispiel: Tesla Model 3 Long Range mit 82 kWh Batterie x 0,28€ Stromkosten = 22,96 €

In der Realität verwendest du meist den Bereich zwischen 10% und 80% der Kapazität deiner Batterie. Daher kommst du durch Multiplikation mit dem Faktor 0,7 auf ein realistischeres Ergebnis. Lädst du das Tesla Model 3 Long Range aus dem Beispiel von 10-80% so kostet das 16,07€.

Im Vergleich zum Supercharger ist es deutlich günstiger, deinen Tesla am Wall Connector an den Strom zu hängen. Immerhin kosten Supercharger derzeit 48 Cent pro kWh. Nur zu gewissen Zeiten sind Supercharger noch kostenlos.

Welche Ladeleistung schont die Tesla Batterie am besten?

Auch diese Frage lässt sich kurz und knapp mit 11 kW beantworten. Das Akku Management deines Tesla sorgt bei 11 kW Ladeleistung aus der Wallbox für minimale Batteriedegregation.

Dein Akku verliert bei regelmäßigem Laden mit 11 kW also am wenigsten Reichweite bzw. Kapazität. Das liegt daran, dass im Vergleich zum Supercharger nicht erst der Akku auf die richtige Temperatur gebracht werden muss und auch die Ladeströme deutlich schwächer sind.

Welche Tesla Wallbox ist die richtige für mich?

Der Markt ist voll mit Wallboxen zum Tesla laden und auch Tesla selbst bietet für Tesla Model 3 und Co. den Tesla Wall Connector. Da verliert man schnell mal den Überblick und weiß gar nicht, wo man mit der Suche anfangen soll.

Um dir zu helfen, die richtige Tesla Wallbox zum Zuhause laden zu finden, haben wir einen Beitrag über die Tesla Wallbox und Alternativen für dich verfasst. So findest du im Handumdrehen die richtige Tesla Wallbox, die zu deiner Situation passt.


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